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Wegen Corona-Krise: HamburgBuzz beantragt Gläubigerschutz und soll verstaatlicht werden

  • Autorenbild: Lisa Mayer
    Lisa Mayer
  • 26. März 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Apr. 2020



Hamburg-Eppendorf - Das traditionsreiche Hamburger Verlagshaus Hamburgbuzz beantragt Gläubigerschutz. Das gab Firmeninhaber Peter Meyer am Donnerstag Morgen bekannt. Der exzentrische ehemalige Milliardär, der wegen seines Lebenswandels umstritten ist, führte in den letzten Tagen Gespräche mit der Bundesregierung über eine Verstaatlichung seines Medium-Imperiums. HamburgBuzz wurde von der Corona Task Force um Olaf Scholz als systemrelevant bewertet. Meyer sieht in der drohenden Verstaatlichung einen Eingriff in den freien Markt und warf der Politik vor, die Krise für die Eliminierung unliebsamer Medien und damit zur Einschränkung der Meinungsfreiheit zu nutzen.



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